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E.C.Flader

    

Im Juli 1923 auf dem 19. Deutschen Feuerwehrtag in München stellte E.C. Flader eine Kleinmotorspritze vor.
Diese Spritze trug den Namen "Siegerin" und hatte eine Leistung von 250 l bei einer Förderhöhe von 5m.
Sie war die erste einsatzfähige Kleinmotorspritze.

  

   

 

Die Firma E.C. Flader Jöhstadt stellte Motorspritzen von 1923 bis 1945 her. Aber es gab auch einen Zweigbetrieb im Böhmischen Pleil-Sorgernthal der von Hans Flader geleitet wurde.  Produziert wurde in Tschechien von 1925 bis 1938. Der Ort Pleil ( Cerny Potok ) liegt nur ca. 3km südlich von Jöhstadt.

Über die Eignung verschiedener Motorarten veröffentlichte H. Flader 1930 in der Broschüre: "Die Entwicklung der Kleinmotorspritzen" seine Versuchsergebnisse. Am besten geeignet war der DKW 585ccm für die ZW1(400l/min), der DKW 1100ccm für die ZW2(800l/min) und der Breuer 4Takt-Motor für Kategorie 3 (1200l/min)

Nach dem 2. Weltkrieg wurde die Firma von den russischen Besatzern als Reparation demontiert. Die Produktion konnte 1947 wieder aufgenommen werden. 

 
 

 

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